ZERO
Erste ZERO-Ausstellung in Australien mit Heinz Mack, Otto Piene, Lucio Fontana, Yves Klein, Henk Peeters, Nanda Vigo, Adolf Luther, Enrico Castellani, Jesús Rafael Soto, Gianni Colombo, Grazia Varisco, Christian Megert.
Erste ZERO-Ausstellung in Australien mit Heinz Mack, Otto Piene, Lucio Fontana, Yves Klein, Henk Peeters, Nanda Vigo, Adolf Luther, Enrico Castellani, Jesús Rafael Soto, Gianni Colombo, Grazia Varisco, Christian Megert.
Mit Adolf Luther, Victor Vasarely, Rupprecht Geiger, Arman, Donald Judd, Jan Schoonhoven, Frank Stella, Thomas Lenk u. a.
Die vom Allgemeinen Studentenausschuss betriebene Studiogalerie veranstaltete von 1964 bis 1968 im Studentenhaus auf dem Campus Bockenheim Ausstellungen, Happenings und Fluxus-Konzerte mit namhaften KünstlerInnen der nationalen und internationalen Avantgarde. Diese Aktivitäten verstanden sich als studentischer Beitrag zur Demokratisierung der Gesellschaft und dokumentieren die kulturelle Aufbruchsstimmung der 1960er Jahre. Als Höhepunkt der Studiogalerie gilt die 1967 von Peter Roehr und Paul Maenz kuratierte Ausstellung »Serielle Formationen«. Diese brachte erstmals Vertreter der amerikanischen Minimal Art mit europäischen Positionen zusammen und kann nun dank der Kooperation mit der Daimler Art Collection nachgezeichnet werden. Die Ausstellung zur Studiogalerie versteht sich als kunsthistorischer Beitrag zum Projekt »50 Jahre 68« der Goethe-Universität.
Adolf Luther (1912 – 1990, Krefeld, Germany) was a German artist known for his installations that used mirrors, glass, lenses, and lasers to capture light and movement. Associated with Kinetic art as well as ZERO, Luther sought to make a new reality visible, lying beyond the boundaries of perception. His work has been included in seminal exhibitions including ZERO: Coundown to Tomorrow, 1950s – 60s at Guggenheim New York (2014).
Die Ausstellung ›Serielle Formationen‹, kuratiert 1967 von Peter Roehr und Paul Maenz für die Studiengalerie der Universität Frankfurt, kann als eine der ersten deutschen ›Minimal‹-Ausstellungen bezeichnet werden. Die Daimler Art Collection unternimmt – im Gefolge der eigenen, 2005 gestarteten Ausstellungsreihe ›Minimalism in Germany‹ – einen ersten Versuch der Re-Inszenierung der historischen Präsentation.
Die Ausstellung zeigt Werke der Daimler Art Collection sowie Leihgaben aus deutschen und internationalen Sammlungen.
Die Ausstellung SPLIT gibt mit rund 130 Werken von 44 internationalen Künstlern einen umfassenden Überblick zum Thema Spiegel, Licht und Reflexion in der Kunst der letzten 50 Jahre.
Die 11. Viennafair findet vom 8.-11. Oktober 2015 am bekannten und beliebten Messeplatz in der Halle A, der Reed Messe Wien statt. Mit einer Sonderausstellung mit dem Titel: kinesis. eine Studie zur Bewegung im Bild.
Fire, light, movement, space, demonstrations and performances: an historic survey of the innovative avant-garde group ZERO.
Seit der Ausstellung „ZEROplus“ bei 401contemporary 2009 in Berlin hat sich die Galerie insbesondere mit Arbeiten der 1950er, 60er und 70er Jahre befasst und im Kontext mit jungen Künstlern des 21. Jahrhunderts präsentiert. Dieser intergenerative Dialog ist Programm.
Eine Ausstellung mit Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker, Lucio Fontana, Yves Klein, Yayoi Kusama, Piero Manzoni, Adolf Luther, Jan Schoonhoven, Jesús Rafael Soto, u.A.
Seit Menschengedenken ist der Weltraum Sehnsuchtsort und Projektionsfläche der forschenden Neugier. Wie ist das Universum entstanden? Woher kommen wir? Gibt es intelligente Zivilisationen auf anderen Planeten?
wurde 1989 von dem Krefelder Licht- und Objektkünstler Adolf Luther (1912-1990) errichtet und 1990 als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts vom Land NRW anerkannt.