Eine gute Vernetzung mit der Kunstkritik, prominente Vereinsmitglieder aus der Aachener Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, Ausstellungen, die alle aktuellen Kunstströmungen erfassten, sowie die Bar, Filmvorführungen, Musikdarbietungen und Lesungen machten den Gegenverkehr zu einem Ort intensiven Lebensgefühls, zu einem Avantgarde-Treffpunkt, dessen Bedeutung weit über die Stadtgrenzen hinausreichte. Der Gegenverkehr musste 1972 aufgegeben werden, doch er blieb für viele, die dabei gewesen sind, ein legendärer Ort erstaunlicher und ungewöhnlicher Ereignisse.